Asscher: Willem Aantjes Unrecht geschehen

11-11-2015 16:17

Stellvertretender Ministerpräsident Asscher glaubt William Aantjes Unrecht geschehen. In der Gedenkstätte im Haus des kürzlich verstorbenen CDA prominent hervorgehoben Asscher, dass ein Direktor des NIOD hat die Affäre Aantjes die größte Industrieunfall in der Geschichte seines Instituts genannt.

"Das Seite der Geschichte war viel später breitere Aufmerksamkeit. Es ist nicht leicht für ihn gewesen sein. Aber die Zeichen sind starke und unabhängige Geist, dass er wusste, wie man mit dem, was passiert in Einklang zu bringen."
 
De Jong
 
Aantjes im Jahr 1978 nach dem politischen Direktor Loe de Jong des Niederländischen Instituts für Kriegsdokumentation, dem Vorläufer des NIOD-links, hatte angekündigt, dass Aantjes hatte ein Mitglied der Waffen-SS gewesen. Später sickerte durch, dass das Lesen von De Jong im Wesentlichen nicht falsch.
 
Asscher sagte auch, dass "die mangelnde Offenheit über sein persönliches Leben und die Entscheidungen, die er im Zweiten Weltkrieg machte ihn einholte." Asscher darauf hingewiesen, dass Aantjes selbst bedauerte auch die "große Schweigen".
 
Predigt
 
Der stellvertretende Ministerpräsident nannte Aantjes einen animierten Charakter und Person. Asscher wurde unter anderem unter Bezugnahme auf die Bergpredigt, die im Jahr 1975 Aantjes Kommentierung auf den Grundsätzen der christlichen Politik. "Evangelische Begeisterung trieb ihn als Mensch und als Politiker."
 
Kammerpräsident Van Miltenburg sagte Aantjes atmete Politik, von dem Moment hörte er Colijn sprechen bis zu seinem Tod. Sie charakterisiert ihn als einen Mann mit einer starken eigenen Meinungen. Im Juli schrieb er ein Stück in der Zeitung Trouw auf die Renovierung des Parlaments und er eine aktive Twitter-Nutzer war.
 
Nicht aus eigener Kraft
 
Van Miltenburg Aantjes betonte, dass die Politik eingetreten ist, sich für Menschen, die es nicht wirklich selbst machen. "Faith war sein Motiv und die Bibel sein Führer."
 
Van Miltenburg verwies auch auf die Bergpredigt und seine plötzliche Abreise von der Politik. Gemäß der Kammerpräsident gewesen sein muss eine schwierige Zeit für Aantjes wenn er selbst zum Gegenstand der politischen und öffentlichen Diskussion.
 
Sie sagte, er nahm dann den Faden seines Arbeitslebens in den Schatten wieder.
 
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